Die Stiftung SAES, die Veranstaltungen, Projekte oder Publikationen der Fakultät mit finanziellen Beiträgen unterstützt, hatte ein ruhiges Jahr. Wir hatten ein einziges Gesuch zu behandeln. Für eine Länder übergreifende Tagung des Lehrstuhls für Internationales Management haben wir einen Beitrag von 6‘000 Franken gesprochen. Ansonsten liegt erneut kein Bedarf für Unterstützungen vor. Zudem haben wir Frau Kayla Noemi Eberli und Frau Lea Zürcher für die besten Masters der Abteilungen Wirtschaftswissenschaften respektive Kommunikationswissenschaft und Medienforschung mit je 1‘500 Franken ausgezeichnet. Deren Übergabe anlässlich der jährlichen Diplomfeier gibt uns Gelegenheit, jeweils unsere Stiftung und die Alumni SAES Organisation vorzustellen. Zusätzlich kann ihr Berichterstatter jeweils am Nachtessen mit den goldenen Doktoren, deren Doktorat nach 50 Jahren erneuert wid, teilnehmen, was Gelegenheit gibt, Kontakte mit potentiellen Spendern zu pflegen.
Unser Kassier konnte den Eingang von 8‘000 Franken verbuchen. Er stammt von der Stiftung „Recht und Wirtschaft“. Diese wurde im Herbst des Berichtsjahres liquidiert und auf Vorschlag des Amtes für die Aufsicht über die Stiftungen wurde der Saldo uns überwiesen. Unsere Zusammenarbeit mit den Alumni SAES ist intensiv und einige von euch nehmen ja jeweils an der jährlichen Generalversammlung und dem Treffen der Ehemaligen im November teil. Letztes Jahr wurde der Anlass zeitgleich mit der Generalversammlung des Hochschulvereins durchgeführt. Die Rahmenveranstaltung mit Vorträgen hatte damit einen besseren Zuspruch. Zum Schluss möchte ich meinen Kollegen im Ausschuss, dem gesamten Stiftungsrat, aber auch dem Dekanat und den Alumni SAES für die Zusammenarbeit und Unterstützung herzlich danken.
Dr. Paul Fries, Präsident
