Medienwandel - Neues Projekt zu Meinungsmacht für TA-SWISS

Die Medienlandschaft der Schweiz befindet sich in einer tief greifenden Transformation. Eine Auseinandersetzung mit den Folgen dieser durch die Digitalisierung ausgelösten Veränderungen ist von höchster gesellschaftlicher wie politischer Bedeutung. Das Projekt „Medien und Meinungsmacht“ widmet sich deshalb der Erforschung des Zusammenspiels traditioneller und „neuer“ Medien bei der Informationsvermittlung und Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz. Konkret werden die Auswirkungen technologischer Veränderungen auf die Setzung von Themenschwerpunkten (Agenda-Setting), die Geschäftsmodelle, Strategien und Investitionen von Medienunternehmen und die Bedeutung neuer Akteure für die politische Informationsvermittlung und Meinungsbildung untersucht. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf junge Bürgerinnen und Bürger gelegt.

Dem DCM gelang es, das begehrte Projekt für TA-SWISS (Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung) an die Universität Freiburg zu holen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Puppis und Prof. Dr. Michael Schenk arbeiten Prof. Dr. Diana Ingenhoff und Brigitte Hofstetter vom DCM sowie Partner an den Universitäten Zürich und Lausanne sowie von gfs.bern am Projekt mit.

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