Neue Studie: „Medien und Meinungsmacht“

Gemeinsam mit Partnern an den Universitäten Zürich und Lausanne sowie dem Forschungsinstitut gfs.bern hat ein Projektteam am DCM für die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-SWISS) die Studie „Medien und Meinungsmacht“ durchgeführt. Die Studie untersucht die aufgrund der Digitalisierung stattfindende tief greifende Transformation der Schweizer Medienlandschaft. Analysiert wurden die Auswirkungen technologischer Veränderungen auf die Setzung von Themenschwerpunkten (Agenda-Setting), die Geschäftsmodelle, Strategien und Investitionen von Medienunternehmen und die Bedeutung neuer Akteure für die politische Informationsvermittlung und Meinungsbildung.

Im Januar 2017 wurde die Studie nun veröffentlicht. Da die Zukunft der Medien ein Thema ist, das derzeit auch die Schweizer Politik und Medien stark beschäftigt, löste „Medien und Meinungsmacht“ ein grosses Echo aus.

Der Schlussbericht der Studie kann als kostenloses E-Book heruntergeladen werden (http://vdf.ch/medien-und-meinungsmacht-e-book.html?collection_id=29). Zudem ist eine journalistisch aufbereitete Kurzfassung der Studie in vier Sprachen erhältlich (https://www.ta-swiss.ch/projekte/informationsgesellschaft/medien-und-meinungsmacht/).

Das Projekt wurde geleitet von Manuel Puppis und Michael Schenk; vom DCM waren zudem auch Brigitte Hofstetter und Diana Ingenhoff für das Projekt tätig.

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